Fragt man den Ortsverband nach Helga Schenk, sieht man schnell, was für eine wichtige Rolle sie bei uns spielt: „Helga hält den Laden zusammen!“ Oder: „Sie fordert uns und bringt uns so an unsere Ziele.“. „Helga legt gern den Finger in Wunden, von denen man noch gar nicht wusste, dass es sie gibt.“. Man merkt es schon, Helga ist in unserem Vorstand genau richtig.
Aber auch ihre inhaltliche Arbeit im Gemeinderat und ihre Kompetenzen sind den Grünen wichtig: „Helga hat uns mit großer Souveränität durch die Aldikatastrophe manövriert. Ich bin froh, dass sie für uns im Rat ist“ sagte ein Mitglied. Und: „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als Juristin in der Umweltbehörde weiß sie, was machbar ist“ ein anderes. „Helga hat den vermutlich tollsten Biogarten in Ashausen!“ merkt schließlich noch jemand an. Und das passt ins Bild, schließlich braucht auch ein toller Garten eine fürsorgliche Organisatorin, die alles im Blick behält, ihre Pflanzen kennt und dafür sorgt, dass alle so wachsen können, wie es gut für sie ist.
Anlässlich ihrer Kandidatur auf Listenplatz 1 haben wir Helga gebeten, einige Fragen zu beantworten.
Was gefällt Dir an Stelle, Ashausen und Fliegenberg? Wieso lebst Du gerne hier?
Helga: Hier ist meine Heimat, ich bin hier aufgewachsen. Es ist immer noch grün und naturnah. Gleichzeitig sind Winsen, Lüneburg und Hamburg nicht fern. Auch das Freibad, die Seen, den Buchwedel schätze ich sehr.
Was sind die Probleme in der Gemeinde, die Dir persönlich am wichtigsten sind?
Helga: Am dringendsten finde ich den Erhalt der letzten alten Bäume. Zweitens den Erhalt des dörflichen Charakters, und schließlich die Anpassung an den Klimawandel.
Welches kommunalpolitische Projekt würdest Du am liebsten realisieren?
Helga: Mein Lieblingsprojekt wäre ein Barfußwanderweg um alle drei Ortsteile herum.
Was sollten die Wähler*innen über Dich wissen?
Helga: Seitdem ich nicht mehr in der Hamburger Verwaltung arbeite, bilden Garten und Familie meine Schwerpunkte.
Wieso sollte ich Dich wählen?
Helga: Ich bin aus Überzeugung grün. Ich setze mich ein, ich sehe aber auch die Notwendigkeit Andersdenkende zu überzeugen und ernst zu nehmen. Und mir ist ein fairer Politikstil wichtig. Das konnte ich in den vergangenen fünf Jahren bereits zeigen.